Peru - das Land der Inkas und Alpakas - ein besonderes Reiseziel!

Peru ist das Land der Inkas, Anden und des weltbekannten Unesco-Weltkulturerbes Machu Picchu. "Alter Berg" übersetzt, gehört zu den faszinierendsten Wahrzeichen weltweit. Die alte Stadt wurde um 1440 in 2500 Metern Höhe von einem Inkaherrscher errichtet. 

Peru gehört zu den Ländern Südamerikas mit dem höchsten Anteil an indigener Bevölkerung. Die verbreitetste Sprache ist Spanisch, sie wird von 80 Prozent der Menschen gesprochen. Rund zehn Prozent sprechen die indigene Quechua.

Peru ist landschftlich extrem vielfältig. Zum einen bietet es das Hochland (Sierra) zu dem auch die Anden gehören. Der höchste Berg hier ragt rund 7000 Meter hoch. Außerdem gibt es eine langgezogene Küste (Costa), die von Ecuador im Norden bis nach Chile im Süden reicht. Die dritte Region sind Regenwälder (Selva). Sie sind im Landesinneren Richtung Kolumbien und Brasilien zu finden. 

Die Stadt Cusco liegt im Andenhochland und ist bei vielen Reisenden wegen ihrer Schönheit beliebt. Sie liegt auf 3416 Metern Höhe und ist auch der Ausgangspunkt für Ausflüge zu Machu Picchu. Eine der Hauptsehenswürdigkeiten des Ortes ist die Kathedrale von Cusco und der vorgelagerte Platz.

Mit rund acht Millionen Einwohnern ist Lima die Hauptstadt Perus und liegt direkt an der Küste des Landes. Die Stadt teilt sich in mehrere Bezirke auf und ist das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes.



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